Portugal - Madeira         16.07. - 23.07.2011

Letzte Bearbeitung: 16.05.2018 19:51
 

 

Livebild von Madeira-web

Samstag, 16.07.2011
Anreise - Flug von München nach Funchal
25°C meist sonnig
Nachdem wir bereits 2003 und 2006 auf Madeira waren steht nun in diesem Sommer wieder ein Besuch auf der Blumeninsel auf unserem Urlaubsprogramm. Wir reisen bereits einen Tag eher nach München an, da nicht nur wir nach Madeira sondern in aller Frühe auch Jenny für 9 Wochen nach Mexico fliegt. So beginnt der Tag recht früh und nachdem wir Jenny am Flughafen abgesetzt haben geht es für uns erst einmal zurück ins Airport-Hotel. Um 12:30 Uhr geht dann unser Flieger nach Funchal, Eden Mar in Funchal. Nach einer kurzen Erkundung und einer Erfrischung im Pool genießen wir das leckere Abendessen. Von Jenny bekommen wir die Nachricht, dass sie auf der Reise nach Mexico in London "gestrandet" ist. Der British Airways-Flieger ist defekt, was stundenlanges Warten zur Folge hat. Am Abend stellt sich dann heraus, dass der Flieger gar nicht fliegen kann und alle Passagiere werden bis auf Weiteres in Hotels untergebracht. Mal sehen, was der morgige Tag bringt.

         

Sonntag, 17.07.2011
Vom Boca de Encumeada ins Folhadal - Tunneltour mit toller Botanik
25°C meist sonnig
Nach einem ersten guten Frühstück übernehmen wir pünktlich um 09:00 Uhr unseren Mietwagen. Anschließend fahren wir über die Rapita hinauf in die Serra de Agua und weiter zum Encumeada-Pass (1008Hm). Nachdem es unten sonnig war pustet hier oben ein frischer Wind und die Wolken treiben über den Pass. Wir starten entlang der Levada do Folhadal und unser Weg wird flankiert von Unmengen von Agapanthus, Hortensien und einigen Fuchsien. Nach ein paar hundert Metern ist der Weg wieder sonnig und es ist bestes Wanderwetter. Nach kurzer Zeit erreichen wir den ersten Tunnel der uns auf die andere Seite hinüber bringt. Der Tunnel ist gut zu begehen und unsere Taschenlampen leisten uns dabei wertvolle Dienste. Nach dem 600 Meter langen Tunnel geht der Weg weiter entlang der Levada. Hier sehen wir auch den markanten Fels Pinaculo welcher in seiner Form an den "Zuckerhut" bei Rio erinnert. Hier wird die Vegetation von Baumheide und Lorbeer und geprägt. Bald folgt ein weiterer Tunnel, welcher um einiges länger ist als der erste. Am Eingang stürzt ein Wasserfall die Felswand herunter und speist die Levada. Bald darauf folgt Tunnel 3 und 4, welche ebenfalls eine Taschenlampe zur Durchquerung notwendig machen. An den Gipfeln ziehen inzwischen dicke Wolken auf und bieten ein imposanten Schauspiel. Nach ca. 3 Stunden Hinweg drehen wir um und kehren auf gleicher Strecke wieder zum Encumeada-Pass zurück. Auf dem Rückweg machen wir noch einen kurzen Fotostopp an der Pousada dos Vinhaticos. In Funchal angekommen unternehmen wir noch einen kleinen Abstecher zur Praia Formosa, wo wir ein Bad im Atlantik nehmen.

         

Montag, 18.07.2011
Levadatour von Queimadas zum Caldeirao Verde, dem Grünen Kessel - Pico do Arieiro
23°C wechselnd bewölkt
Nach einem kräftigen Frühstück starten wir gegen 08:45 Uhr hinauf in die Berge. Via Monte fahren wir zum Poiso-Pass und biegen in die Straße zum Pico Arieiro ein. Hier oben bläst ein strammer Wind und  die Wolken umhüllen bei frischen 9°C die Berggipfel. So verwerfen wir unseren ursprünglichen Plan. Eigentlich wollten wir die Königstour von Madeira, vom Pico Arieiro zum Pico Ruivo und zurück, unternehmen. Da das Wetter das nicht sinnvoll erscheinen lässt fahren wir hinunter an die Nordküste via Faial nach Santana und biegen hier in die steile Stichstraße ein welche hinauf nach Queimadas (900Hm) führt. Der Weg führt durch Hecken von Hortensien und Agapanthus. Die Straße ist so steil, dass wir über weite Strecken nur im ersten Gang hinauffahren können. Oben angekommen finden wir schnell einen Parkplatz. Das kleine parkähnliche Gelände am Beginn der Wanderung durchqueren wir und gehen immer entlang der Levada do Caldeirao Verde. An vielen Stellen balancieren wir auf der schmalen Levadamauer und unmittelbar dahinter geht es steil in die Tiefe hinunter. Bald sind dann auch wieder einige Tunnel zu durchqueren. Dann öffnet sich der Blick hinauf zum Pico Ruivo, welcher meist noch von Wolken umhüllt ist. Kurze Zeit später stehen wir dann im Grünen Kessel, dem Caldeirao Verde. Im Kessel stürzt ein hoher Wasserfall herunter und bildet unten eine große Gumpe, welche einige Wanderer zu einem kühlen Bad nutzen. Nach einer kurzen Rast geht es dann auf den gleichen Weg wieder zurück. Auf dem Rückweg fassen wir noch spontan den Entschluss, doch noch hinauf auf den Pico do Arieiro zu fahren. Zwischendurch zweifeln wir noch etwas, ob es die richtige Entscheidung war da wir durch dichten Nebel fahren. Doch plötzlich durchbrechen wir die Wolken und über uns ist blauer Himmel. So erleben wir hier oben ein tolles Panorama über den Wolken. Die Berge werden von Wolken umhüllt und immer wieder schauen die Gipfel heraus. Im Westen sehen wir die treibenden Wolken am Encumeada-Pass und auf der Hochebene Paul da Serra. Einige Fotos später fahren wir dann zurück zum Poiso-Pass und via Monte wieder hinunter nach Funchal.

         

Dienstag, 19.07.2011
Zum "besonderen Tag" eine besondere Route - Königstour von Madeira - Vom Pico do Arieiro auf den Pico Ruivo und zurück
25°C meist sonnig
Am Morgen hatten wir uns wegen der Wolken am Himmel bereits für eine andere Wanderung entschieden. Nach dem Frühstück sah das Wetter dann deutlich besser aus, so dass wir uns an unserem Jubiläumstag spontan entschließen doch zum Pico do Arieiro hinauf zu fahren. Am Poiso-Pass ist es immer noch ziemlich wolkig doch wir fahren weiter nach oben. Kurz vor dem Gipfel lichtet sich die Wolkendecke und wir wagen nach kurzer Überlegung die Tour zum Pico Ruivo. Diese ambitionierte Strecke ist zwar nicht allzu lang (11,2 Km) doch das ständige Auf und Ab ist schon kräfteraubend. So starten wir am Arieiro und erreichen nach ca. 15 Minuten das sog. Bussardnest, ein Miradouro welcher auf einer kleinen Felskanzel liegt. Hier geht der Weg immer weiter auf Treppen nach unten und so erreichen wir den ersten Tunnel am Pico do Gato. Nach dem Tunnel geht es weiter heftig über Stufen hinunter. Kurze Zeit danach gabelt sich der Weg in Ost- und Westroute. Wir entschließen uns für die Westroute, welche durch mehrere Tunnel führt und etwas kürzer ist. Atemberaubend schlängelt sich der in den Felsen gehauene Weg in der Wand entlang, nur gesichert durch ein Stahlseil. Einige Zeit später stoßen wir dann wieder auf die Alternativroute und der Weg führt weiter zum Pico Ruivo. Um den Gipfel sieht man noch deutlich die Spuren des verheerenden Waldbrandes. Der Weg ist auch erst seit ein paar Tagen wieder offiziell begehbar, da bis dahin noch die Zerstörungen des Brandes beseitigt wurden. Nach der Ruivo-Hütte geht dann ein kurzer steiler Pfad hinauf auf den höchsten Gipfel Madeiras, dem Pico Ruivo. Hier oben hat man ein phantastisches Panorama hinüber in die Berge von Madeira, den Encumeada-Pass und die Hochebene Paul da Serra. Nach einer ausgiebigen Rast machen wir uns auf dem gleichen Strecke wieder auf den Rückweg zum Pico do Arieiro. Bis zum Pico do Gato ist der Weg recht moderat. Von nun an erfolgt aber der steile und lange Wiederaufstieg zum Ausgangspunkt unserer Tour. Inzwischen pfeift der Wind uns mächtig um die Ohren und die Passatwolken werden wie von einem Riesenfön in alle Richtungen gepustet. Über unzählige Stufen schlängelt sich der Weg wieder hinauf und gegen 16:00 Uhr stehen wir wieder am Ausgangspunkt unserer heutigen Tour. Die Tour ist ein must have auf Madeira und trotz der strapaziösen Ab- und Aufstiege eine der schönsten Wanderungen welche wir bisher unternommen haben.

         

Mittwoch, 20.07.2011
Rund um Rabacal - Von den Casas do Rabacal zum Risco-Wasserfall und den 25 Quellen
25°C meist sonnig
Heute beginnen wir den Tag mit einem Bad im Pool. Nach dem anschließenden Frühstück fahren wir über die Rapita hinauf zum Encumeada-Pass und von dort weiter hoch auf die Hochebene Paul da Serra. An der R110 parken wir an einem Wanderparkplatz und lassen uns vom Minibus hinunter zu den Casas do Rabacal bringen (5,-€ p.P. Hin und zurück). So umgehen wir den An- und Abmarsch auf einer asphaltierten Forstpiste. Von hier folgen wir einen der verschiedenen Wege zum Risco-Wasserfall, welchen wir schon nach kurzer Zeit erreichen. Ähnlich wie im Caldeirao Verde stürzt ein "dünner" Wasserfall aus imposanter Höhe von der Felswand herunter ins Tal. Ein kurzes Stück geht es auf gleichem Weg wieder retour um dann auf einem steilen Treppenweg hinunter zur Levada do 25 Fontes abzubiegen. Unten an der Levada angekommen geht der Weg höhehaltend immer an der Levada entlang. Nachdem wir eine kleine Brücke überquert haben geht es einige Treppen bergan und dann geht es weiter auf dem engen Levadabankett. Da hier viele Wanderer unterwegs sind haben wir öfters "Gegenverkehr" was an der engen Gehrinne an der Levada manchmal zu artistischen Einlangen zwingt, um die Entgegenkommer passieren zu lassen.  Dann erreichen wir die 25 Fontes und machen hier eine kurze Rast. Die Quellen ergießen sich alle in einen Kessel und der Ablauf speist die Levada gleichen Namens. Auf gleichen Weg geht es dann zurück. Am Abzweig hinauf zum Forsthaus Rabacal nehmen wir nicht unsere Abstiegsroute sondern gehen weiter entlang der Levada in Richtung Calheta. Nach ca. 1,5 Km verzweigt sich der Weg. Geradeaus geht es weiter durch den ca. 800 m langen sog. Reitertunnel. Da wir zum Mietwagen zurück müssen biegen wir links den steilen Treppenweg hinauf ab auf welchen wir nach ca. 20 Minuten Aufstieg wieder an den Casas do Rabacal ankommen. Mit dem Minibus fahren wir wieder nach oben. Dann fahren wir eine kleine Stichstraße hinunter nach Calheta und via Ponta do Sol und Ribeira Brava fahren wir auf der küstennahen Schnellstraße zurück nach Funchal. Hier lassen wir den Tag in der Sonne am Pool ausklingen.

         

Donnerstag, 21.07.2011
Ponta de Sao Lourenco - Schwindelerregende Levadatour ins Tal des Ribeira da Ponta do Sol - Entlang der Levada Nova und Levada do Moinho
25°C wechselnd bewölkt
Heute starten wir in Richtung Osten. Während es in Funchal noch angenehm sonnig ist zieht sich der Himmel immer weiter zu, je weiter wir nach Osten kommen. Als wir unter den "Stelzen" der Landebahn des Flughafens hindurch fahren beginnt es an zu regnen. Trotzdem fahren wir weiter zum Osterzipfel Madeiras. Hier pustet ein strammer Wind und der Himmel ist wolkenverhangen. So entschließen wir uns die geplante Tour auf die Halbinsel Sao Lourenco nicht anzugehen und fahren nach zwei Zwischenstopps am Miradouro und am nahe gelegenen Sandstrand Prainha wieder in Richtung Westen. Ab Canico de Baixo lacht auch wieder die Sonne. So erreichen wir den Startpunkt unserer Alternativwanderung in Lombada da Ponta do Sol. Wir parken am alten Herrenhaus Solar dos Esmeraldos und gehen zu Beginn noch steil bergan zur Levada Nova. Diese schlängelt sich in der Felswand hoch oberhalb im Tal des Ribeiro da Ponta do Sol. Die Streckenführung ist schon imposant da es auf dem Hinweg keine Sicherungen an der Levada gibt und der Weg nur auf dem ca. 35 cm breiten Bankett der Levada entlang geht. An vielen Stellen geht es unmittelbar ca. 100 Meter in die Tiefe. Nachdem an einigen Stellen noch Wasser herunterkommt erleben wir noch ein paar unfreiwillige Duschen. Dann ist auch der Tunnel erreicht, welcher uns ca. 200 m durch den Fels  bringt. Nach dem Tunnel erwartet uns das Highlight der heutigen Tour. Die Levada und damit der Weg ist aus der Felswand heraus geschlagen und führt hinter einem Wasserfall hindurch. Nach einer nochmaligen Dusche passieren wir diese markante Stelle und kommen kurze Zeit später an die Quelle der Levada da Ponta do Sol. Nach einer kurzen Rast gehen wir an paar hundert Meter zurück um dann einen kaum erkennbaren, extrem steilen Pfad nach unten ins Flussbett abzusteigen. Hier fließt die Levada do Moinho, deren Verlauf wir auf dem Rückweg folgen. Während auf der höher gelegenen Levada Nova keine Sicherungen vorhanden sind ist an diesem Wasserlauf eine Sicherung vorhanden. Auch hier werden wir an einer Stelle etwas von oben "gewässert" doch bei dem warmen Wetter ist man wenig später wieder trocken. Einige Zeit später erreicht die Levada dann wieder die kleine Kirche am Herrenhaus wo unser Startpunkt war. Hier finden gerade die Vorbereitungen für eine lokales Fest statt und alles wird mit Girlanden geschmückt. Auf dem Rückweg machen wir noch einen kurzen Abstecher nach Calheta doch der künstliche Strand ist nicht so unser Ding, zumal er sehr überfüllt ist. So fahren wir auf der Küstenstraße durch eine Vielzahl von Tunnel wieder zurück nach Funchal.

         

Freitag, 22.07.2011
Über den Encumeada-Tunnel nach Porto Moniz - Wanderung von Lamaceiros in die Schlucht des Ribeiro de Janela
24°C wechselnd bewölkt
Heute fahren wir über Serra de Agua durch den mehr als 3 Kilometer langen Tunnel unterhalb des Encumeada-Passes in den Norden der Insel bei Sao Vicente. Eigentlich wollten wir über die alte Küstenstraße (...wegen mehrerer Wasserfälle, die sich aus der Felswand direkt auf die Straße ergießen auch "Waschstraße" genannt) fahren doch leider ist das nicht mehr möglich, die bisher offenen Teilstücke sind alle wegen Steinschlaggefahr gesperrt. Auch wenn es sicher eine sinnvolle Entscheidung ist so ist es andererseits auch schade, dass dieses Erlebnis nicht mehr machbar ist. So begnügen wir uns mit einem kurzen Fußmarsch zu einem der Wasserfälle und fahren dann auf der neuen Küstenstraße, welche fast ausschließlich durch Tunnel verläuft, weiter in Richtung Porto Moniz. Hier schauen wir uns kurz die bizarre Küste mit den Meeresschwimmbecken an. Anschließend nehmen wir die steile Serpentinenstraße hinauf zu einem Miradouro, wo wir uns Porto Moniz nochmal von oben anschauen können. Kurz hinter dem Aussichtspunkt erreichen wir dann Lamaceiros, den Startpunkt für unsere heutige Wanderung entlang der Levada do Janela. Diese führt an der Südwestseite der Schlucht des Ribeira do Janela, dem längsten Fluss von Madeira, entlang. Eine Besonderheit dieser Levada ist, dass sie recht breit und in einem sehr gepflegten Zustand ist. Speziell am Anfang bei Lamaceiros blühen unzählige Hortensien und Agapanthus am Levadarand. Nach ca. 1,5 Stunden erreichen wir einen ca. 400m langen Tunnel. Dieser endet in einem Kessel indem ein Wasserfall herunter braust. Die Levada führt hinter dem Wasserfall hindurch und auch wir huschen inkl. einer kleinen Dusche hindurch, um gleich nach der Kaskade in einen weiteren Tunnel zu gelangen. Auch den durchqueren wir noch. Nach einer kurzen Rast geht es dann auf dem gleichen Weg wieder zurück. Den Rückweg ins Quartier nehmen wir dann über die Hochebene Paul da Serra und via Arco do Calheta fahren wir auf der gut ausgebauten Küstenstraße zurück nach Funchal.

         

Samstag, 23.07.2011
Bummel durch Funchal - Heimreise
24°C wechselnd bewölkt
Nach dem obligatorischen Bad am Morgen und dem finalen Frühstück fahren wir mit dem Bus in die Innenstadt von Funchal. Dieser bringt uns bis zur Teleferico nach Monte, wo wir kurz durch die Zona Velha bummeln. Zum Pflichtprogramm in Funchal gehört natürlich ein Besuch des Mercado dos Lavradores, der Markthalle. Wie immer staunen wir über die Vielzahl von prächtigen Blumen und die große Auswahl an Obst. Speziell diverse Sorten von Maracujas werden angeboten. Natürlich gehört auch ein Abstecher in die Fischabteilung dazu. Hier ziehen vor allem die langen, schwarzen Espadas, der schwarze Degenfisch und die großen Thunfische die Blicke auf sich. Dann geht es weiter durch die Straßen von Funchal zur Kathedrale Sé und entlang der Avenida do Mar. Der Shuttlebus bringt uns dann zurück ins Hotel Edenmar, wo wir uns noch mal schnell frisch machen und dann auch schon in Richtung Aeroporto abgeholt werden. Während es heute in Funchal doch recht wolkig war ist es am Flughafen sonnig. Auch die Halbinsel Sao Lourenco und die Desertas liegen in der Sonne. Unser Flieger lässt mal wieder auf sich warten und startet mit einiger Verspätung. Diese Zeilen entstehen im Flieger und wir hoffen, dass wir trotz des verspäteten Start pünktlich in München ankommen werden. Auch dieses mal hat uns Madeira wieder sehr gut gefallen. Mit unserem Quartier im Porto Mare Resort haben wir eine sehr gute Wahl getroffen. Die Natur, die Vielfalt von alpinen Bergen und grünen Tälern und natürlich die einzigartigen Levadas machen Madeira immer wieder zu einem lohnenden Ziel. Wir kommen bestimmt wieder...hoffentlich bald.