Griechenland - Ionische Inseln  - Kefalonia
Letzte Bearbeitung: 03.06.2019 08:45

Freitag, 24.05.2019
Flug von Berlin-Tegel nach Kefalonia - Trapezaki-Beach
23°C, sonnig,
Zu früher Stunde klingelt der Wecker und wir machen uns auf den Weg nach Berlin. Bei Mc Parking parken wir unser Auto und werden die wenigen Meter hinüber zum Airport "geshuttelt". Am Terminal C herrscht wie immer das Chaos und so heißt es wie immer Schlange stehen, um die Koffer loszuwerden. Das gleiche Procedere erleben wir dann nochmals an der Sicherheitskontrolle. Die easyJet bringt uns dann pünktlich auf die Insel. Nachdem wir die italienische Stiefelspitze überquert haben, landen wir überpünktlich auf dem kleinen Flughafen von Kefalonia. Schnell ist der Mietwagen übernommen und wir fahren in ca. 20 Minuten zu unserem Quartier, dem Ideales Resort. Nach einer kurzen Runde durch das Areal machen wir uns wieder auf den Weg, um ein paar erste Einkäufe zu erledigen. Auf dem Rückweg fahren wir dann hinunter zum Trapezaki Beach und der dortigen Taverna Denis. Gegenüber sehen wir bereits eines unserer nächsten Ziele - die Insel Zakynthos. Im Licht der untergehenden Sonne essen wir dort sehr lecker zu Abend. Dann fahren wir die paar Kilometer zurück hinauf zu unserer Unterkunft. Da es ein langer Tag war, lassen wir diesen bei einem kühlen Mythos-Bier und einem Glas Rotwein ausklingen.
 

         

 

         

 
Samstag, 25.05.2019
Pessada - Lassi (Paralia Makris Gialos) - Paliki Halbinsel - Petani Beach - Atheras - Lourdata
23°C, meist sonnig,
Bei recht frischen Temperaturen frühstücken wir auf unserer Terrasse. Bevor wir zur Tagestour starten, machen wir zuerst einen kurzen Abstecher an die Südküste nach Pessada. Dieses kleine Dorf ist vor allem als Startpunkt der Zante-Fähre bekannt. Hier startet von dem kleinen unspektakulären Hafen die Überfahrt zur Nachbarinsel. Dann fahren wir bei herrlicher Sonne in Richtung Inselhauptstadt Argostóli. Dort biegen wir in Richtung Lassi ab, wo wir den Makris Gialos Beach besuchen. Dieser tolle Sandstrand ist am Morgen noch recht wenig besucht. Nach einer kurzen Runde am Strand fahren wir zurück nach Argostoli und hier umrunden wir die Bucht um die Hauptstadt und folgen dort der Straße in Richtung Norden. Teilweise hat man das Empfinden, an einem See zu sein. Dann erreichen wir die Paliki Halbinsel. Hier biegen wir zu einem der Top-Strände - dem Petani Beach - ab. Schon von oben sehen wir auf die herrliche Bucht mit dem türkisblauen Wasser und den imposanten Felsen hinunter. Dann erreichen wir den Petani Strand und suchen uns am nördlichen Ende eine ruhige Stelle, wo wir dieses kleine Paradies fast für uns alleine haben. Hier verbringen wir ein paar Stunden bei idealem Badewetter und genießen diese Traumkulisse. Dann fahren wir wieder die Serpentinenstraße hinauf und biegen nach Norden nach Atheras ab. Nachdem wir das ruhige Bergdorf passiert haben, fahren wir die enge Straße hinunter zum Port Atheras. Hier unten ist es ausgesprochen ruhig und pittoresk.  Nach einer Runde entlang am weitgeschwungenen Strand fahren wir wieder zurück via Argostoli in den Süden. Bevor wir zurück in unser Quartier fahren, zieht es uns nochmal ans Meer. So fahren wir nach Lourdata, wo wir in der dortigen Taverna "Klimatis" ausgesprochen lecker zu Abend essen. Zurück in unserer Villa "Nautilos" verbringen wir den Abend auf der Terrasse und genießen den Blick hinüber nach Zakynthos. Die Nachbarinsel wird von der untergehenden Sonne angestrahlt und in uns steigt schon die Vorfreude auf den September, wo wir eine Woche dort verbringen werden.
 

         

 

         

 

         

 

 

         

 

         

 

 
Sonntag, 26.05.2019
Kato Kateliós - Kaminia Beach - Cap Moúnda - Skala - Poros - Avithos Lake - Sámi - Antisamos
23°C, wechselnd bewölkt,
Den heutigen Tag beginnen wir gegen 07:30 Uhr mit einem Bad in unserem Pool. Nach dem Frühstück fahren wir dann entlang der Südküste. Den ersten Zwischenstopp legen wir in Kateliós ein, wo wir einen kleinen Hafen und einen rustikalen Strand vorfinden. So fahren wir dann weiter zum Kaminia Beach, welcher direkt in einen langen Strand am Cap Moúnda übergeht. Hier gibt es noch eines der wenigen Rückzugsgebiete der Karettschildkröte, wo diese ihre Eier ablegen. Das Kap bildet den südöstlichsten Zipfel der Insel Kefalonia und es bieten sich herrliche Blicke hinüber zur Insel Zákynthos. Nach einem Strandspaziergang (...natürlich nimmt man von den Schildkröten nichts wahr und im Uferbereich läuft man auch nicht Gefahr, sie zu stören) fahren wir dann weiter hinüber nach Skala. Auch wenn es hier ein kleines touristisches Zentrum ist, so ist es im Vergleich zu anderen Touristenorten auf anderen Inseln sehr ruhig. Auch hier bummeln wir ein kurzes Stück am Strand entlang. Dann geht es weiter entlang der Ostküste in Richtung Norden. Eigentlich wollten wir zum kleinen Strand Kako Lagadi. Den sehen wir zwar unten, konnten aber keinen halbwegs begehbaren Zugang ausmachen, so dass wir uns zur Weiterfahrt nach Poros entschließen. Hier gibt es einen Fischerhafen und oberhalb der Hafenmauer sind einige Tavernen, von denen man einen guten Ausblick auf das Meer und die Fischerboote hat. Nach einer Runde entlang des kleinen Hafens geht unsere Fahrt weiter nach Sámi. Die führt weg von der Küste ins bergige Hinterland der Insel. Die Landschaft hat teilweise Ähnlichkeiten mit der Toskana, was vor allem durch die vielen Zypressen assoziiert wird. Bei Agios Nikolaos entdecken wir ein Schild, welches auf den Lake Avithos verweist. So biegen wir von der Hauptstraße ab und gehen wenige Schritte durch einen Olivenhain zu dem kleinen See. Dieser ist allerdings sehr, sehr klein und ist nur bedingt sehenswert. Umso mehr fasziniert uns die Landschaft, durch die wir weiter fahren. Dann erreichen wir Sámi, wo wir am Hafen parken und durch den Ort schlendern. Gegenüber sehen wir die Insel des Odysseus - Ithaka. Von hier aus starten auch die Fähren hinüber zur kleinen Nachbarinsel. Nach einem Bummel entlang des Hafens fahren wir noch ca. 5 Kilometer weiter und erreichen den Strand Antisamos. Leider ist es etwas wolkig, so dass die Sonne nur durch Wolken gefiltert scheint. Unten am Strand angekommen legen wir trotz der Bewölkung eine Strandpause ein und springen ins Wasser. Dann fahren wir quer durch die Insel via Argostóli zurück in unser Ideales Resort, wo sich inzwischen wieder die Sonne zeigt. Am Abend werfen wir den Grill an und essen auf unserer Terrasse lecker zu Abend. Dazu gibt es ein griechisches Mythos-Bier, den lokalen Robola-Wein und zum Schluss natürlich den unvermeidlichen Ouzo.
 

         

 

         

 

         

 
Montag. 27.05.2019
Monasterio Agiou Gerasimou - Robola Wein Cooperative - Argostóli - Paralia Ammos - Paralia Avithos
23°C, morgens Regen, nachmittags wechselnd bewölkt mit Sonne,
Am Morgen werden wir durch ergiebigen Regen und strammen Wind geweckt. Das ist nicht wirklich das Urlaubswetter, welches wir uns vorgestellt haben. So findet das Frühstück heute zwangsläufig im Haus statt. Glücklicherweise hört der Regen auf und so entschließen wir uns zu einem Besuch des größten Klosters der Insel Agiou Gerasimou. Die Fahrt führt uns am Rand der Inselhauptstadt Argostóli vorbei in Richtung Sámi. Dann biegen wir von der Hauptstraße ab und erreichen nach wenigen Kilometern das in einem Hochtal gelegene Kloster. Am markantesten ist die große, leider verschlossene Kirche des Klosters, welche nach dem großen Erdbeben von 1953 komplett neu errichtet wurde. Wir besuchen hingegen den kleineren alten Teil. Durch ein altes Glockenportal erreichen wir den Innenhof und besichtigen das reichlich mit Gold verzierte Kloster. Nach unserer Besichtigungsrunde fahren wir nur ein kurzes Stück weiter zur Wein Cooperative, wo der bekannteste Inselwein, der Robola, gekeltert wird. Auch hier können wir die Winery besichtigen und die Kessel und die Abfüllanlage und am Ende die kleine Bodega besichtigen. Nachdem wir ein paar Flaschen lokalen Wein erstanden haben, fahren wir wieder hinunter nach Argostóli. An der Hafenmole suchen wir lange nach einem der raren Parkplätze, welchen wir dann im Zentrum am Valianou-Platz finden. Dann bummeln wir durch die Hauptstadt, zuerst entlang der Hafenmeile und später wechseln wir in die Fußgängerzone, wo es unzählige Geschäfte gibt. Nach unserem Bummel fahren wir weiter zu den Stränden des Südens. Am Paralia Ammos machen wir nur einen kurzen Fotostopp, da es hier sehr windig ist. So fahren wir weiter zum unweit gelegenen Paralia Avithos. Hier verbringen wir den Nachmittag bei angenehmen Sonnenschein. Dann wechseln wir in die Taverna Enetiko, wo wir lecker essen. Den Rest des Tages chillen wir in unserem Quartier Ideales Resort.
 

         

 

         

 

         

 
Dienstag, 28.05.2019
Assos - Myrtos Beach
23°C, meist sonnig,
Der heutige Tag beginnt kurz nach 07:00 Uhr wieder mit einem Bad im Pool. Daran kann man erkennen, dass das Wetter sich heute von seiner besten Seite zeigt. So steht auch einem Outdoor-Frühstück nichts im Wege. Kurz nach 09:00 Uhr starten wir dann zu unserer Tagesexkursion. Via Argostóli fahren wir wieder auf die Paliki-Halbinsel. Heute fahren wir dort aber weiter in Richtung Norden. Bereits einige Kilometer vor dem ersten Tagesziel, den kleinen Ort Assos, machen wir einen Fotostopp an einem Aussichtspunkt oberhalb des Bilderbuchstrandes der Insel - dem Myrtos Beach. Dieser liegt zur frühen Stunde noch sehr ruhig da und nur wenige Menschen tummeln sich unten am schneeweißen Sand-Kieselstrand mit seinen türkisblauen Wasser. Das erweckt schon unsere Vorfreude auf das Baden, was heute als weitere Station auf unserem Tagesplan steht. Wir fahren erst einmal weiter nach Assos, einem kleinen Ort unweit des Myrtos-Beach. Den Ort und die benachbarte Festung haben wir bereits von dem Aussichtspunkt eben gesehen. Auf einer Serpentinenstraße fahren wir hinunter nach Assos, wo wir auf dem kleinen Parkplatz auch einen der letzten Stellplätze erwischen. Wir bummeln durch den pittoresken Ort, welcher herrlich zwischen zwei Buchten liegt. Oberhalb liegt die alte venezianische Zitadelle, welche sich weit entlang der gegenüberliegenden Seite von Assos hinzieht. An den kleinen Strand grenzt ein Mini-Hafen, wo einige Fischerboote liegen. In einer Taverne unmittelbar am Wasser, machen wir eine Pause und genießen die Atmosphäre bei einem Glas frisch gepresstem Orangensaft. Dann geht es zurück zum Auto. Nun fahren wir auf der Küstenstraße wieder zurück nach Divarata. Kurz vor dem Ort, direkt oberhalb des Myrtos Beach ist beim Erdbeben 2014 ein großes Stück der Straße aus dem Fels gebrochen, so dass diese lange gesperrt werden musste. Inzwischen hat man aufwändig mit viel Beton die Straße wieder instand gesetzt. In Divarata biegen wir in eine Stichstraße ab, welche uns hinunter an den Traumstrand bringt. Die weißen Felsen rahmen den Strand ein und gemeinsam mit dem weißen Kieselstrand geben diese einen herrlichen Kontrast zum türkisblauen Wasser mit Karibikfeeling. Auch wenn inzwischen ein paar mehr Leute hier sind im Vergleich zu heute Morgen, so ist es trotzdem sehr idyllisch hier, da an diesem Strand weder Liegen und Sonnenschirme noch irgendeine Form von Bebauung zu finden sind. So "beziehen" wir auch unser Plätzchen und verbringen den Nachmittag bei herrlichem Sonnenschein am Strand. Immer wieder schweift der Blick, um die grandiose Kulisse, welche sich hier bietet, zu bestaunen. Dann brechen wir auf und fahren auf der gleichen Strecke wieder retour zu unserem Quartier im Inselsüden. Am Abend werfen wir den Grill an und es gibt leckere Doraden, welche aus den Fischfarmen hier direkt vor der Küste Kefalonias stammen.
 

         

 

         

 

 

 

         

 

         

 

 

 
Mittwoch, 29.05.2019
Argostóli (Drapano-Brücke) - Alatiés Beach - Emblisi Beach - Fiskardo - Foki Beach - Petani Beach - Lourdata
23°C, meist sonnig,
Natürlich beginnt auch heute unser Tag mit dem obligatorischen Bad im Pool. Nach dem Frühstück starten wir via Argostóli in den Norden der Insel. Unser Tagesziel ist der nördlichste Ort der Insel - Fiskardo. Bevor wir diesen erreichen, machen wir erst noch einen Fotostopp am Alaties Beach. Nachdem wir die gleichnamige winzige Ortschaft passiert haben, führt eine enge Straße in vielen Serpentinen hinunter zum kleinen Kiesstrand. Hier finden wir eine kleine Taverne und einen ebenso überschaubar großen Ministrand. Trotzdem erleben wir eine tolle Felskulisse und wir haben einen tollen Blick entlang der Küste. Dann fahren wir wieder hinauf zur Mainroad und fahren weiter in Richtung Norden. Kurz bevor wir Fiskardo erreichen, biegen wir noch in eine gut ausgebaute Straße hinunter zum Emblisi Beach ein. Auch hier machen wir nur einen kurzen Stopp. Die Bucht ist recht gut besucht aber nicht übervoll. Da die kleine Kiesbucht landschaftlich sehr idyllisch ist, sind hier einige Badegäste anzutreffen, welche im nahen Fiskardo ihr Quartier haben. Wir fahren weinige Kilometer weiter und erreichen kurz danach Fiskardo im Norden Kefalonias. Hier liegt die Nachbarinsel Ithaka zum Greifen nahe vor uns. Außerdem startet hier nicht nur eine der Fährmöglichkeiten nach Ithaka, sondern auch nach Vassiliki auch der Nachbarinsel Lefkada, wo wir im letzten Herbst zu Gast waren. Nach erfolgreicher Parkplatzsuche bummeln wir entlang des malerischen Hafens von Fiskardo, wo es viele Souvenirgeschäfte und ebenso viele Tavernen gibt. Heute war es etwas turbulenter, da gerade Passagiere der MSC Liria, welche in Argostóli vor Anker liegt, einen Tagesausflug hierher machen. Trotzdem ist es immer noch recht beschaulich und wir bummeln entlang des kleinen Hafens. Fiskardo ist wirklich toll und immer einen Ausflug wert. Zurück am Auto fahren wir dann weiter zum nahen Foki Beach, wo wir auch nur eine kurze Pause einlegen, um ein paar Fotos zu schießen. Bei Assos erreichen wir dann wieder die Hauptstraße und fahren zurück, um einige Zeit später nochmals zum Petani Beach, unserem Favorit unter den tollen Inselstränden, abzubiegen. Hier angekommen, finden wir wieder eine ruhige Ecke am Rande des Bilderbuchstrandes, wo wir den Nachmittag bei herrlichem Badewetter verbringen. Dann fahren wir zurück zum Quartier und biegen zuvor nochmals zum Lourdata Beach ab, wo wir in der Taverna Klimatis wieder sehr lecker zu Abend essen.
 

         

 

         

 

         

 
Donnerstag, 30.05.2019
Argostóli - Lixouri - Xi Beach - Lagadakia Beach - Moni Iperagias Theotokou Kipoureon -  Petani Beach - Agios Thomas Beach - Trapezaki Beach
23°C, meist sonnig,
Natürlich zieht es uns auch heute zum Morgenschwimmen in unseren Pool. Nach dem Frühstück fahren wir nach Argostóli, wo wir uns an der Waterfront in die kurze Warteschlange der Autos einreihen, welche mit der Fähre hinüber zur Paliki-Halbinsel zum zweitgrößten Ort der Insel - Lixouri - fahren wollen. Gegenüber liegt ein großes Kreuzfahrtschiff am Terminal. Unsere Fähre ist deutlich kleiner und bringt uns in ca. 30 Minuten Fahrt hinüber nach Lixouri. Bei der Ausfahrt aus der Bucht von Argostóli, sehen wir zwei Karett-Schildkröten, welche sich allerdings der fotografischen Ablichtung schnell entzogen haben. Nachdem wir Lixouri erreicht haben, fahren wir von Bord und parken erst einmal an der Mole und nutzen die Zeit, für einen kurzen Spaziergang durch den ruhigen Ort. Dann fahren wir weiter in südlicher Richtung zu einem der meistbesuchten Strände der Insel - dem Xi Beach. Hier finden wir dunkelgelben Sand vor toller Felskulisse. Trotz der landschaftlich sehenswerten Erscheinung ist es nicht wirklich unser Strand, da hier schon viele Liegen und Sonnenschirme den Strand "zieren". So fahren wir weiter zum Lagadakia Beach. Den erreichen wir erst nach mehreren Versuchen. Hier sind wir fast allein und wir nutzen die Gelegenheit, um uns im klaren, türkisblauen Wasser zu erfrischen. Nach dem Badestopp fahren wir weiter auf engen Straßen durch die einsame Paliki Halbinsel. An der Westküste sehen wir unter uns das Kloster Moni Iperagias Theotokou Kipoureon. Als wir dieses kurze Zeit später erreichen müssen wir leider sehen, dass es verschlossen und aktuell nicht zugänglich ist. So fahren wir weiter auf engen Pisten zu unserem Top Strand auf Kefalonia, wo wir schon einige male in den letzten Tagen gebadet haben - dem Petani Beach. Unten angekommen finden wir wir immer eine ruhige Ecke und verbringen den Rest des Nachmittages in unserem kleinen Paradies. Dann brechen wir auf und fahren zurück via Argostóli und weiter zum Trapezaki Beach, wo wir, wie bereits am ersten Tag, in der Taverna "Denis" lecker zu Abend essen. Auf der Fahrt zur Taverne haben wir zuvor noch einen kurzen Fotostopp am Nachbarstrand Agios Thomas gemacht.
 

         

 

         

 

         

 

         

 
 
 
Freitag, 31.05.2019
Kanali Beach - Lourdata Beach - Heimreise
23°C, meist sonnig,
Leider ist heute bereits der letzte Tag unserer Reise. Es erübrigt sich festzuhalten, dass wir wie immer unsere Morgenrunde im Poll gedreht haben. Nach dem letzten Frühstück packen wir dann unsere Koffer und laden alles in den Mietwagen. Gegen 11:00 Uhr, und damit deutlich später als sonst, starten wir. Da wir noch nicht gleich zum Airport müssen, fahren wir nochmals an die Küste unterhalb von Trapezaki. Zuerst biegen wir zum Kanali Beach ein, welcher tief unten liegt. Dahin führt ein steiler Treppenweg, so dass wir uns entschließen, lediglich die Aussicht zu genießen und weiterzufahren. Kurze Zeit später erreichen wir dann den benachbarten Lourdata Beach, wo wir bei herrlichen Sonnenschein entlang schlendern. Da der heutige Tag noch lang ist, kehren wir auf einen finalen Tzatziki in einer Strandtaverne ein. Dann geht es retour in Richtung Flughafen, wo wir den Mietwagen abgeben und auf den Rückflug warten. Unser easyJet-Flug wird heute im Wet Lease von der lettischen SmartLynx durchgeführt, wobei wir allerdings keine Unterschiede zur easyJet feststellen.

Als Resümee können wir sagen, dass ähnlich wie die Nachbarinsel Lefkada, uns auch Kefalonia mit einer wilden Natur, tollen Stränden und seiner unvergleichbaren Ruhe begeistert hat. Die Insel ist sehr grün und die Bilderbuchstrände (Myrtos, Petani) gehören wirklich zu den Top-Stränden des Mittelmeeres. Wir hoffen, dass es nicht allzu lange dauern wird, bis uns Kefalonia wiedersieht. Im September werden wir es sicher wieder von Ferne sehen, wenn wir auf der südlichen Nachbarinsel Zákynthos eine Urlaubswoche verbringen werden. Bis dahin - Kalimera....