Italien - Toskana         10.09. - 17.09.2016

Letzte Bearbeitung: 07.08.2018 20:13

Samstag, 10.09.2016
Anreise über München, Brenner, Modena, Bologna und Florenz nach Gambassi Terme
31°C, meist sonnig
Um den Andrang am Brenner zu umgehen starten wir kurz nach 3:00 Uhr in aller Frühe von zu Hause. Ohne großen Stau umfahren wir München und auf der Inntalautobahn geht die Fahrt hinauf über den Brenner. An der Mautschranke in Sterzing müssen wir lediglich 5 Minuten warten, um unser Ticket zu ziehen. Ohne Stau, was wir hier noch nie erlebt haben, geht es weiter hinunter ins Etschtal und via Verona bis nach Modena, wo wir auf die A1 nach Bologna abbiegen. Hier erwischt es uns dann doch mit einem unfallbedingten Stau, doch nach ca. 30 Minuten Verzögerung geht es dann weiter durch die neue Tunnnelstrecke nach Florenz. Via Empoli fahren wir nach Castelfiorentino, wo wir im dortigen Coop einige Lebensmitteleinkäufe erledigen. Pünktlich um 16:00 Uhr treffen wir dann in der Casa Vaiano ein, wo wir schon von Daniela und Marino erwartet werden. Schnell ist das Auto entladen und wir springen erst einmal in den Pool. Dann werfen wir den Grill an und lassen den langen Tag bei einem guten Glas Rotwein aus der Villa Pillo ausklingen.

         

Sonntag, 11.09.2016
Barberino Val D`Elsa - Certaldo - Villa Pillo - Montaione
31°C, meist sonnig
Den Tag beginnen wir mit einem Bad im Pool. Nachdem wir einige Runden geschwommen sind gibt es Frühstück auf unserer Terrasse. Bei angenehmen Temperaturen genießen wir nicht nur die leckeren Dinge sondern auch den herrlichen Blick hinüber nach Volterra, was gerade von der aufgehenden Sonne goldgelb angestrahlt wird. Dann fahren wir vorbei an San Gimignano nach Poggibonsi, wo wir im PAM-Supermarkt noch einige Dinge einkaufen. Kurze Zeit später erreichen wir dann den etwas nördlich gelegenen Ort Barberino Val D`Elsa. Dieser für die Toskana typische Ort liegt auf einem Bergrücken und von hier oben hat man einen tollen Blick über die geniale Landschaft der Toskana. Wir bummeln durch den Ort und erleben diesen in einer ruhigen Atmosphäre, da hier kaum Touristen unterwegs sind. Nach einer ausgiebigen Runde durch den kleinen Ort fahren wir weiter über kleine Nebenstraßen hinüber nach Certaldo. An der Piazza Boccaccio parken wir den Mini und nehmen von hier die Funicolare - die Zahnradbahn - um hinauf nach Certaldo Alto zu gelangen. Für günstige 3,-EUR für das Returnticket bringt uns die Bahn hinauf in das mittelalterliche Städtchen. Die Altstadt ist bis auf Anlieger autofrei und so bummeln wir geruhsam durch die Gassen. Am Rand der burgartigen Altstadt hat man immer wieder tolle Ausblicke auf die Toskanalandschaft bis hinüber nach San Gimignano, dessen Geschlechtertürme man am Horizont deutlich erkennen kann. Nach einer kurzen Erfrischung in einer der vielen kleinen Enotecas fahren wir wieder hinunter zum Parkplatz. Via Gambassi Terme fahren wir weiter zur Villa Pillo, um dort Wein und Olivenöl zu kaufen. Leider ist sonntags geschlossen und so fahren wir weiter nach Montaione. Hier entschließen wir uns dann, direkt zurück in die Casa Vaiano zu fahren und hier verbringen wir den Rest des Nachmittages am Pool, was nach dem Stress der letzten Tage uns sehr gut tut.

         

         

         

Montag, 12.09.2016
Ins Chanti-Classico-Gebiet - Castello di Gabbiano - Greve - Vignamaggio - Panzano - Volpaia - Radda - Castellina - Fonterutoli - Poggibonsi
31°C, meist sonnig
Heute starten wir recht zeitig in den Tag. Nach dem Frühstück führt uns gegen 08:45 Uhr die Fahrt via San Gimignano und Poggibonsi zur Schnellstraße in Richtung Florenz. Dann biegen wir ab und fahren auf engen Nebenstraßen durch die Weinberge des Chiantigebietes. Überall Weinberge und Zypressenalleen - typisch Toskana. Kurz hinter Mercatale biegen wir auf eine Piste hinauf zum majestätischen Castello di Gabbiano ab. Von hier hat man eine tolle Aussicht auf die Weinberge des Chianti. Nach einer Runde durch das Areal erstehen wir noch ein paar Flaschen vom lokalen Wein. Kurze Zeit später erreichen wir Greve, den Hauptort des Chianti, wo wir nach kurzer Parkplatzsuche auf den Markt des Ortes schlendern. Hier haben wir einen festen Termin bei der Macelleria Falorni, welche hier ihr Stammgeschäft hat. Nachdem wir unsere Kühlbox im Auto mit einigen Salami und diversen anderen Leckereien bestückt haben, fahren wir dann ein wenig weiter zur Fattoria Vignamaggio, einem Weingut, auf dem Leonardo da Vinci angeblich seine Mona Lisa gemalt hat. Da weder Leonardo da Vinci noch seine Mona Lisa vor Ort sind..;-) verkosten wir den Wein und fahren dann weiter nach Panzano. Auch hier gibt es eine tolle Fleischerei - die Macelleria  Cecchini. Hier inszeniert sich der Meister höchstselbst und der Einkauf ist mehr Party. Die leckere Fenchelsalami und das Pancetta sind ein Gedicht - das muss man einfach probieren. Weiter fahren wir in Richtung Radda. Bevor wir den beschaulichen Ort erreichen machen wir noch einen Abstecher hinauf zum kleinen Weiler Volpaia. Die Straße führt ca. 5km bergauf durch die Weinberge und bietet immer wieder herrliche Panoramablicke über die Hügellandschaft des Chianti. Da die kleine Osteria auf der Piazza leider geschlossen hat fahren wir nach einer kurzen Ortsrunde wieder hinunter und erreichen kurze Zeit später Radda. Auch hier bummeln wir durch den Ort, welcher trotz der Touristen viel Charme hat. Weiter geht die Fahrt dann durch Olivenhaine nach Castellina. Hier waren wir schon mehrere Jahre nicht und so nehmen wir uns die Zeit für einen ausführlichen Ortsbummel. Weiter geht es dann nach Fonterutoli. Dieser kleine Weiler hat nur wenige Einwohner aber eine tolle Fattoria. Neben dem leckeren Wein gibt es hier eines der besten Olivenöle der Toskana, wovon natürlich einiges mit nach Hause geht. Von hier aus treten wir dann den Rückweg an und auf der Schnellstraße Siena - Firenze fahren wir bis Poggibonsi, wo wir im Coop noch ein paar Einkäufe erledigen. Nachdem wir wieder in unserer Casa Vaiano eingetroffen sind, springen wir noch schnell in den Pool und genießen wie immer die herrliche Abendsonne auf unserer Terrasse.
 

         

         

         

         

Dienstag, 13.09.2016
Siena - Monteriggioni - Volterra
30°C, vormittags sonnig, nachmittags Gewitter
Heute beginnen wir den Tag wieder mit einem Bad im Pool. Nach dem sich anschließenden Frühstück starten wir zu unserer heutigen Tour, welche uns nach Siena führt. Dahin fahren wir über Colle Val D`Elsa auf die Autostrada nach Siena. An der Abfahrt Siena-Ovest biegen wir ab und finden im Parkhaus St. Catarina-Fondobranda einen Parkplatz in Nähe des Centro Storico. Über Rolltreppen gelangen wir hinauf zur Altstadt. Zuerst besuchen wir wie immer den Hauptplatz - den markanten Il Campo. Hinter den ziegelroten Fassaden schlendern wir dann mit den vielen anderen Tagesgästen weiter hinüber zum Duomo, welcher uns immer wieder begeistert. Der "Zuckerbäckerstil" kombiniert mit der schwarz-weiß-gestreiften Fassade, welche teilweise maurische Elemente hat, ist wirklich einzigartig. Dann geht's zurück zum Auto und wir fahren auf der Autostrada Siena-Firenze, welche in einem erbärmlichen Zustand ist, weiter nach Monteriggioni. Der kleine Ort mit seiner Festungsanlage gehört zu unserem Standard-Toskana-Programm. Nach einer Runde innerhalb der Stadtmauer fahren wir weiter nach Volterra. Hier finden wir im Parkhaus unweit der Piazza dei Priori eine Abstellmöglichkeit für den MINI. Auch hier ist man nicht alleine unterwegs doch im Vergleich zu Siena und vor allem Florenz ist es sehr angenehm, durch die engen Gassen zu schlendern. Als wir auf die Piazza zurückkehren hören wir schon den Gewitterdonner aus der Ferne. Schnell kaufen wir noch ein paar Dinge zum Abendessen ein und kaum sind wir am Auto zurück, fängt das Gewitter an. Im Gewitterregen fahren wir dann zurück zur Casa Vaiano, wo wir unter unserem Terrassendach das Ende des Regens abwarten. Dann geht der Grill in Aktion und wir verbringen den Rest des Abends auf der Terrasse im goldenen Licht des Sonnenunterganges.
 

         

 

 

 

         

         

         

         

Mittwoch, 14.09.2016
Zur Fattoria La Vialla - Arezzo - Cortona
30°C, meist sonnig
Heute beginnt der Tag mal wieder mit einem Bad im Pool. Nach dem Frühstück starten wir um 09:00 Uhr via San Gimignano in Richtung Süden. Wir wollen heute mal der Fattoria La Vialla einen Besuch abstatten. Hier bestellen wir von Deutschland aus immer viele leckere Dinge und so liegt es auf der Hand, dass wir uns die Fattoria mal selbst vor Ort anschauen. Vorbei an Siena fahren wir in Richtung Arezzo und erreichen nach fast 2 Stunden Fahrt die an einem Berghang gelegene Fattoria La Vialla. Hier besichtigen wir kurz die Produktion (...hier wird noch sehr viel von Hand gemacht) und verkosten anschließend diverse Sorten Olivenöl und auch die lokale Fenchelsalami. Einige leckere Sachen im Gepäck (...der Kühlbox im MINI sei Dank) machen wir uns dann an die Weiterfahrt nach Arezzo. Nach kurzer Suche finden wir dann einen zentrumsnahen Parkplatz und bummeln durchs Centro Storico. Entlang des Corso Italia, der Hauptmeile von Arezzo, gelangen wir zur Piazza Grande mit seinen mittelalterlichen Gebäuden. Hier ist es mindestens so sehenswert wie in Siena, während es hier deutlich ruhiger ist und weniger Touristen vor Ort sind. Weiter geht es dann in Richtung Süden und nach ca. 30 Minuten Fahrt erreichen wir den am Berghang gelegenen Ort Cortona. Schon bei der Auffahrt sehen wir die geniale Silhouette des Ortes. Schnell finden wir einen der raren Parkplätze und besichtigen den Ort. Viele enge Gassen ziehen sich den Hang entlang, während wir ins Zentrum zur Piazza de Repubblica laufen. Überall zeigt sich der Charme des Ortes und das trotz der hier auch zahlreichen Touristen. Nach unserer Runde durch den Ort an der Grenze zur Region Umbrien fahren wir dann auf der Autostrada via Siena, Poggibonsi und San Gimignano zurück zur Casa Vaiano. Dort angekommen springen wir erst einmal in den Pool und erfrischen uns von der langen Fahrt. Den Tag beschließen wir mit einem Cingalino (Rotwein aus der Villa Pillo) und Pici fresco con Sugo di Cinghiale (frische toskanische Nudeln mit Wildschweinsoße).
 

         

         

         

 

 

         

         

Donnerstag, 15.09.2016
Montaione - San Miniato (al Tedesco) - Pistoia - Empoli - Pillo
23°C, vormittags bedeckt mit sonnigen Abschnitten, nachmittags Gewitterschauer mit ergiebigen Regen, am Abend trocken
Als wir heute Morgen aufwecken, schauen wir auf einen bedeckten Himmel. Ja, in Deutschland ist es zur Zeit wärmer. Trotzdem starten wir mit einem morgendlichen Bad im Pool in den Tag. Nach dem Frühstück fahren wir dann zuerst nach Montaione, um im dortigen Coop Supermarkt die lokalen Weine der Villa Pillo zu erstehen, da diese dort um einiges günstiger zu bekommen sind, als im Direktverkauf Enoteca nur wenige Kilometer weiter. Auf unserem weiteren Weg nach Pistoia fahren wir via San Miniato. Da wir hier noch nicht gewesen sind entschließen wir uns vor unserer Weiterfahrt hier einen Rundgang durch das markante Centro Storico zu unternehmen. Der Ort hatte bis vor kurzer Zeit noch den Beinamen "al Tedesco", was darauf hinweist, dass der deutsche Kaiser Otto hier die Befestigungsanlage, welche über den Ort thront, errichten ließ. Nach einer Runde durch den markant gelegenen Ort, welcher sehr sehenswert ist, fahren wir die Serpentinen wieder hinunter und fahren weiter in Richtung Pistoia. Schon aus der Ferne sehen wir, wie sich der Himmel immer weiter verdunkelt und es im Umfeld schon heftig regnet. Kurz vor Pistoia öffnet der Himmel auch über uns alle Schleusen, so dass wir keine Chance zum Aussteigen in Pistoia haben. Die Scheibenwischer arbeiten in der zweiten Stufe und es schüttet wie aus Kübeln. Von Weiten sehen wir die Türme des Altstadtkerns und  aufgrund der Wetterlage entschließen wir uns zur Weiterfahrt nach Empoli. Kaum haben wir Pistoia verlassen lässt der Regen nach um einige Kilometer weiter völlig aufzuhören. So hoffen wir auf moderates Wetter in Empoli. Nachdem es auf der Fahrt nunmehr trocken geblieben ist fängt es pünktlich mit unserem Eintreffen in Empoli wieder heftig an zu regnen. So flüchten wir erst einmal in ein Shoppingcenter und erledigen schnell noch paar Einkäufe. Da es dann immer noch regnet, fahren wir weiter zur Villa Pillo. Hier kaufen wir noch etwas Wein und Olivenöl und fahren dann wieder zurück zur Casa Vaiano. Glücklicherweise hat sich der große Regen verzogen und am Abend ist es wieder trocken. So nutzen wir die Gelegenheit und werfen nochmals den Grill an und legen leckere toskanische Salsiccia Picante und ein paar Hähnchenschenkel auf. Dazu gibt es neben einen guten Rotwein noch ein leckeres Thunfischtatar.
 

         

         

           

Freitag, 16.09.2016
San Gimignano - Greve - Montefioralle
21°C, vormittags bedeckt mit sonnigen Abschnitten, ab Mittag unwetterartiger Regen, am Abend nachlassende Niederschläge
Schon heute Morgen werden wir vom Regen geweckt. Somit fällt unser Bad im Pool leider aus. Da der Regen eine Pause macht, können wir glücklicherweise draußen frühstücken. Nach 09:00 Uhr starten wir in Richtung San Gimignano, wo wir noch vor der Flut der Tagestouristen aus aller Welt, durch den Ort schlendern. Wir schlendern die Hauptmeile entlang und staunen immer wieder über die genialen Geschlechtertürme des kleinen Ortes. San Gimignano hat schon Flair doch das ist Last und Lust zugleich. Gerade weil der Ort so einzigartig ist, besuchen ihn jährlich 4 Mio. Besucher. Wir hatten das Gefühl, dass alleine heute die Hälfte von Ihnen hier waren. Bevor die "selfiewütigen" Touris aus Fernost das Regiment übernehmen, machen wir uns wieder auf den Weg. Via Poggibonsi und San Donato fahren wir nochmals ins Chantigebiet. Dieses Mal auf einer etwas anderen Route aber wieder auf wunderschönen Nebenstrecken immer quer durch die Hügellandschaft mit seinen unendlichen Weinbergen. Dann machen wir nochmals in Greve einen Stopp, da wir noch ein paar Dinge einkaufen wollen. Endlich hat auch unser Lieblings-Pastageschäft wieder geöffnet, wo wir frische handgemachte Pasta erstehen. Dazu noch bei Falorni eine tolle Sugo (...leider war die Sugo di Chinghiale ausverkauft) und unser Abendessen ist gerettet. Im Keramikgeschäft gleich neben der Macelleria erstehen wir dann für Jenny noch ein paar Dinge. Dann fahren wir nur wenige Kilometer weiter hinauf nach Montefioralle, einem kleinen Weiler oberhalb von Greve. Der Ort wird nur von einer einzelnen Gasse umrundet und man hat von hier oben tolle Aussichten über das Chiantigebiet.  Wie schon unten in Greve so fängt es auch hier oben immer mal wieder an zu regnen, was aber mit dem Schirm gut zu handhaben ist. Von Montefioralle aus fahren wir weiter bergan auf engen und kurvenreichen Straßen durch die Weinberge. Via Panzano geht es weiter nach Radda. Inzwischen nimmt der Regen zu und hat jetzt schon unwetterartigen Charakter angenommen. Wir fahren mit voller Wischerstufe und das Wasser steht 10 cm auf der engen Straße. Da man kaum noch etwas sehen, kann entschließen wir uns in Radda am Straßenrand zu parken, bis das Wetter etwas besser wird. Bei nur noch "normalen" Regen fahren wir wieder hinunter nach Poggibonsi, wo wir die letzten Einkäufe im PAM erledigen. Auf unserer "Hausstrecke" via San Gimignano erreichen wir dann wieder die Casa Vaiano. Auch am späten Nachmittag gehen nochmals teilweise kräftige Schauer hernieder, welche am Abend dann langsam nachlassen. Auch solches Wetter gehört (leider) zur Toskana.
 

         

         

         

Samstag, 17.09.2016
Heimreise
23°C, meist sonnig, ab dem Brenner teilweise heftiger Regen
Leider ist unsere Urlaubswoche schon wieder vorbei und wir müssen packen. Nachdem alles in den MINI sorgfältig eingeschichtet ist, verabschieden wir uns von unseren Gastgebern Daniela und Marino und starten gegen 09:30 Uhr in Richtung Florenz und weiter über Bologna, Modena vorbei am Gardasee in Richtung Brenner. Während wir, anders als an den letzten Tagen, bei sonnigen Wetter starten, wird es immer wolkiger und ab dem Brenner regnet es zeitweise wie aus Eimern. Ohne große Pausen, dafür mit unfreiwilligen Staus und deren Umfahrung, kommen wir dann gegen 21:00 Uhr zu Hause an.

Wie immer war es eine tolle Zeit in der Toskana, wo einfach das "Gesamtpaket" passt. Wir haben viel gesehen, trotzdem war es sehr chillig und natürlich sind es auch die vielen leckeren Dinge, welche man hier bekommt, was in Summe einen Aufenthalt in der Toskana zum Erlebnis macht. Sicher war das nicht die letzte Fahrt in diese Richtung.